Ziel

 

meiner therapeutischen Arbeit ist es, Sie (wieder) in die Lage zu bringen, Ihr eigener Experte für sich, für Ihre Beschwerden und deren Überwindung zu werden. - Das heißt: die Kraft, sich besser zu fühlen, Hindernisse zu überwinden, neue Perspektiven zu erkennen, liegt in Ihnen selbst, meine Aufgabe ist es, Ihre Sinne und Möglichkeiten dafür zu schärfen, zu aktivieren und Ihnen Halt und Sicherheit auf dem Weg dorthin zu geben.

 

Die Vorgehensweise und das psychologische Behandlungskonzept entwickle ich gemeinsam mit Ihnen. Es richtet sich nach Ihren persönlichen Zielen (auch Etappenzielen) und passt sich ihren eigenen Stärken und Fähigkeiten an.

Ich arbeite gerne systemübergreifend, nicht einer einzelnen Therapieschule verpflichtet. Gut ist, was Ihnen hilft.

Kognitive Verhaltenstherapie (VT)

 

ist ein wissenschaftlich anerkanntes Therapieverfahren.

Mit Hilfe spezieller Methoden kann sie helfen,

individuelle Lösung und Hilfestellung

Ihres Problems zu finden.

Sie geht davon aus, dass nicht

nur bestimmte Verhaltensweisen,

sondern auch die Art des Denkens, Schlussfolgerns,

Bewertens und Entscheidens einen großen Einfluss

darauf hat, wie wir uns fühlen und ob es langfristig

zu Problemen und psychischen Störungen führen kann.

  Klärungsorientierte Psychotherapie

 

bietet die Möglichkeit, Verhaltensweisen,

die oft unbewusst sind

und Unzufriedenheit erzeugen,

unter Einbeziehung individueller

biographischer Erfahrungen,

wieder ins Bewusstsein zu rufen.

Hiernach sind sie psychotherapeutisch

besser zugänglich, um sie dann bearbeiten

und verändern zu können.

Dazu gehört das Klären und Verstehen

dieser Verhaltensweisen, ihre Ursprünge,

in welchen Situationen sie ausgelöst werden

und welche Bedeutung sie für die

 aktuellen Probleme haben.

  Hypnose

 

ist ein sehr altes Verfahren, das in vielen Kulturen

für Heilzwecke verwendet wird. Gleichzeitig ist

es eine moderne Heilmethode, die wissenschaftlich

gut untersucht ist. (wissenschaftliche Anerkennung

seit 2006). Hypnose gründet sich auf die

menschliche Fähigkeit, die Aufmerksamkeit zu

konzentrieren und nach innen zu richten, um sie auf

unbewusste Stärken und vergessene Fähigkeiten zu orientieren.

Es gibt verschieden Möglichkeiten, Hypnose in der Therapie

(Hypnotherapie) einzusetzen. In erster Linie wird sie als

Hilfe angewandt, um tiefe Entspannung, auch durch

Selbsthypnosetraining, zu erlangen

oder den Zugang zu einzelnen Aspekten der Persönlichkeit

zu erreichen;

der Patient behält dabei jederzeit die Kontrolle über

sein Verhalten.

 

Wer bin ich, und wen ja, wieviele?

Ego-State-Therapie

 

(englisch: ego state therapy,

lateinisch ego ‚ich‘,

englisch state ‚Zustand‘)

ist ein psychotherapeutischer

Ansatz, der auf der Annahme

basiert, dass die Persönlichkeit (aller

Menschen)  nicht aus einem homogenen

Ganzen, sondern aus verschiedenen Anteilen,

den Ego-States besteht.

Der Ego-State-Therapeut arbeitet direkt

mit jenem Persönlichkeitsanteil,

dem Veränderung gerade

am meisten nutzt – eine gute Methode,

um nicht nur auf der intellektuellen Ebene

über das Problem zu reden.

           Das EMDR-Verfahren

 

(eye movement desensitization and reprocessing, bedeutet:

„Desensibilisierung und Neuverarbeitung durch bilaterale

Stimulation, z. B. in Form von Augenbewegungen“).

Seit 1989 wird es erfolgreich als Therapieverfahren zur

Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung und

anderen traumabezogenen Symptomen

eingesetzt und ist mittlerweile als wissenschaftliche

Methode international anerkannt.

Ziel der Traumabearbeitung ist die Zusammenführung von

kognitiven, emotionalen und körperlichen Reaktionen

auf das Trauma, indem die Erinnerungen

wiederbelebt, wahrgenommen und verarbeitet werden.

 

 

nützliche Hinweise

 

Berufsorginasitionen:

Psychotherapeutenkammer NRW

Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL)

hier finden Sie u.a. Informationen zum Berufsbild, Behandlung, Therapieformen, Patientenrechte, Beschwerdemöglichkeiten, Fremdworterklärungen, Therapeutensuche etc.

 

Therapeutensuche

die meisten Krankenkassen haben auf ihren Internetseiten "Arztsuchfunktionen" , auf denen Sie viele (aber nicht alle) Therapeuten in Ihrem gewünschten Umfeld finden. Ähnliches gilt für Arztsuchportale, bei denen Sie immer daran denken sollten: je höher die Abgabe an google und co, umso höher die Rangfolge des Therapeuten.

therapie.de

jameda.de

 

Hilfeadressen für Betroffene:

mittlerweile gibt es für sehr viele "Störungen" in großen Städten oder Landkreisen Selbsthilfegruppen. Diese finden sich relativ einfach über Suchmaschinen im Internet.

 

 

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